Immerhin, es regnet
kaum. Dass ich,
obwohl ich hier schon einige Jahre wohne,
ganz in der Nahe einen ganz neuen Startplatz
finde - unglaublich.
Der Zugang
ist ein bisschen
umständlich, es geht auch nur bei schwachem Ost- bis Nordostwind, nur
so lassen
sich Leeeffekte
vermeiden, aber ich
habe keinen
Zeifel, der
wiesige
Hang ist lang
genug, schwupps
über die kleinen Fichten, die größere Fichte sauber umrunden, dann gibt es
im Gleitwinkel kein
nenneswertes Hindernis
mehr.
Ich müsste es bis
zum Ortsrand
von Roßhaupten schaffen.
Ich steige weiter zum Buch auf, vergewissere mich,
dass für einen
Start nach
Nordwest immer
noch
zwei Bäume zuviel sind, am Gipfel hat der Orkan
letztens das Kreuz
zerfetzt, das
Gipfelbuch
ist inzwischen am
Geländer angeschraubt.
Die großen Kahlschläge
südseitig gegenüber vorm Grüntenbuckel
dürften die
Anströmung der Südseite
verbessern.
Später lasse ich mich mit Gisela auf den Hügeln bei Sameister vollregnen.
Der prächtige Regenbogen ist auch kurz vor Roßhaupten noch zu sehen.