Gisela will zum Wasser, ich bin kurz nach zwolf oben am Tegelberg.
Der Wind kommt
über Eck,
die Gestarteten
krepeln halbhoch.
Der Inversionsstreifen zeichnet sich deutlich am Horizont ab.
Um eins wirds
besser, ich
starte und
steige problemlos.
Da es nicht viel höher als auf Gipfelkreuzhöhe
geht, füllt sich der Luftraum unvermeidlich.
Zum Glück geht
es dabei
recht diszipliniert
zu, was
sicherlich auch dem hohen Tandemanteil zu verdanken ist.
Nach einer guten
halben Stunde
reichts mir am Berg.
Auf der Strecke zum Forggensee habe
ich nur wenig Abdrift, kaum Turbulenzen und angenehme Sinkwerte.
So kann ich
noch gemütlich auf den See raus fliegen.
Auch dort habe ich
neutrale Sinkwerte.
Über Waltenhofen gehe ich
in den Anflug.
Das Auto habe
ich schon gesichtet.
Auf der Lichtung
unter mir
werde
ich gleich den
Schirm einpacken
und mir den Kaffee aus der Thermoskanne schmecken lassen.