Die Nachbarn sind etwas genervt
wegen unserer Musik. Die legalen
zwei Stunden Übungszeit schöpfe ich
mit dem Klavier fast aus, Gisela spielt
immer nur kurz Xylophon. Das dringt
mehr durch als das Klavier. Da ich auf
dem ja auch noch richtig loslegen will,
hat Gisela mit dem Bürgermeister gesprochen.
Der ermöglicht mir, in einem
Musikübungsraum der Gemeinde zu
spielen! Ich bekomme den Schlüssel
und muss mich nur mit einer Rockband und weiteren Musikern koordinieren.
Das Wetter ist neblig - ich
hole gleich mal das Xylophon und
lege los!
Wunderbarer Ort! Um
zwölf lacht plötzlich die Sonne
und die Berge werden frei. Natürlich denke ich sofort ans Fliegen.
Das wird knapp, nachmittags hab ich noch Kinderchor.
Am Tegelberg treffe ich zwei Flieger,
die noch eine Einweisung brauchen.
Zwecks der Startfotos lasse ich sie vor.
Als ich mich startfertig mache,
ist die Sicht weg. Die Bahn
fährt nur selten. Aus meiner
Sicht auf die letzte Minute.