Als ich halbeins oben am Tegelberg eintreffe, weht deutlicher Südostwind, das habe ich
befürchtet. Ich rechne trotzdem damit, dass die Tegelberg-Thermik da noch gegen an stinkt.
Als ich im zwei starte, kommt
der Wind schön von vorne.
Die Thermik ist wild, aber nutzbar. Zwischen den Bärten ist das
Sinken enorm, typisch Leethermik.
Auf Rohrkopfhöhe wirkt sich schon der starke
bayerische Wind aus. Die Bärte sind verblasen.
Nach einer Dreiviertelstunde verliere ich die Lust.
Gegen die Hitze am
Boden hilft nur Eis und
ein Bad im Forggensee.