Gisela aktiviert mich um halbzwölf zum gemeinsamen Aufbruch, schwer
zu sagen, ob
das zu früh oder zu spät ist. Jedenfalls füllt sich schon der
Landeplatz mit Autos und die Gondelschlange ragt weit auf die Straße.
Ich will eigentlich
Gisela nicht
übermäßig am Ufer warten lassen, aber unter
einer Stunde komme
ich nicht
hoch -
am
Schluss lassen mich sieben Leute vor, weil
sie ihre Familien
zusammenhalten wollen.
Fliegermäßig ist eher weniger los,
man muss nur aufpassen, dass die Zuschauer nicht beim Auslegen über die Leinen latschen. Ich bin bald in der Luft.
Das Hochkurbeln geht an vielen Stellen.
Nachdem ich mich eine Weile ausgetobt habe, fliege
ich raus
zu Gisela.
Gisela hat mich
gar nicht
kommen sehen, trifft nach ihrer Uferwanderung
nahezu gleichzeitig mit
mir am
Parkplatz ein.
Ich erfrische
mich noch
im Forggensee.
Der hat sich in den Schlechtwettertagen etwas abgekühlt.