Schon bevor wir den Weg zur Kirche antreten,
bauen sich über den Bergen Gewitterwolken auf.
Als verstorbener Katholik
in Roßhaupten
wird man
posthum mit
einer Trauerrede
bestraft, die
gar nichts rüberbringt
von diesem
fröhlichen und
hilfsbereiten Menschen.
Stattdessen beschimpft
Jesus Petrus als
Satan, weil
der ihm
wünscht, dass
ihm das
Schicksal der
Kreuzigung erspart bleibt.
Steht sicher so
in der
Bibel -
da ist
für jeden
was drin,
natürlich auch
für christliche Fundamentalisten
wie Pfarrer Schneider.
Der Männerchor Roßhaupten singt unrein und lahmarschig dazu,
einfach grässlich.