In Erwartung einer Wetterverschlechterung
bin ich Punkt neun am Tegelberg. Der Berg
ist zeitweise frei. Die erste Gondel verzögert
sich um eine
halbe Stunde.
Als ich
endlich
oben bin, ist der Wind noch perfekt aber die
Sicht weg. Hoffnungsvoll
stehe ich
startbereit. Aber dann fängt es zu regnen an, bald
sogar heftig. Ich flüchte in die Bergstation.
Ähnlich wie schon zur Abgrenzung
des Startplatzes wird nahe der Bergstation eine Treppe aus Natursteinen
gebaut. Die dunklen
Brocken kommen vom Grünten, wie ich richtig vermutet habe.
Beim heftigsten
Regen
wird hier die
Arbeit unterbrochen.
Als ich erfahre, dass die Wolken nun
sehr weit runter
gehen, nutze
ich die
letzte Gondel vor
der Mittagspause.
Der helle Fleck ist das liebste Fotoobjekt der Gäste aus fernen Ländern.
Ich mache erstmal
Einkäufe. Das
Wetter sieht wieder besser aus.
Nach der
Mittagspause der Bahn fahre ich wieder hoch.
Es gibt sogar etwas Sonnenschein.
Aber der Wind
ist stark und böig.
Das wird nichts.