Eigentlich hab ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Während ich die Bilder vom Mittagsausflug bearbeite, beobachte ich die Windentwicklung. Kurz vor drei fahre ich wieder zum Tegelberg.
Oben steht der Wind jetzt perfekt.
Beim Startversuch rutsche ich aus und sitze auf dem Popo. Beim Wiederaufstieg wird mir klar, wie glatt der Untergrund ist. Beim zweiten Versuch achte ich extrem auf die senkrechte Körperhaltung zur Schräge und komme gut weg.
Am Rohrkopf drehe ich einsam bis zur Wolke auf.
Drüben am Westgrat kann ich die besseren Bilder machen.
Hier kann man nach Belieben hangkratzen oder auch kreisen.