Ehe ich Gisela
nach Therapie
und Untersuchung
zu Hause
abliefern kann,
ist es
bald Mittag.
Ich fahre zum Tegelberg. Die Startbedingungen sind anspruchsvoll.
Ich stelle mich nicht gut an: Sieben Startabbrüche, dann hab ichs geschafft.
In der Luft ists problemlos. Nach oben hin ist die Thermik
immer stärker verblasen,
es geht
aber auch
weiter draußen
gut hoch
und da
ist es
weitaus angenehmer.
Da steigt es
zwar geringer,
aber so
gemütlich,
dass ich mich gleich gar nicht trennen kann.
Nach
fast anderthalb Stunden
lande ich
in der
Gluthitze,
völlig ausgedörrt. Ich gönne mir ein Eis und ein Bad.