Morgens ist der Tegelberg noch frei.
Als ich kurz nach neun eintreffe, zieht es
halbhoch zu. Der Startwind passt meist.
Auf genügend Sicht muss ich warten.
Die Slalomstrecke erspart mir,
durchs Loch nach unten
abtauchen zu müssen.
Ich staune über einen Drachen, der in über 50 m über Landeplatz in den Endanflug einschwenkt.
Zum Glück darf man den Landeplatz um einen Kilometer verfehlen,
ohne auf Hindernisse zu treffen.