Ich bin um zehn am Tegelberg. Gegenüber gestern hat der Wind stark nachgelassen, ist aber immer noch kräftig und weht von der Bergstation her.
Um elf hat er weiter nachgelassen und kommt am Start von vorn. Kaum bin ich ein paar Meter weg vom Boden, spüre ich ganz deutlich die Abdrift.
Es blubbert schon.
Punktuell könnte
ich mich
über Düsen
halten, finde
das aber
langweilig. Ich
lande und setze darauf, dass es mittags besser wird.
Es fällt auf, dass auch weiterhin keiner dauerhaft hochkommt.
Außer
die Dohlen natürlich.
Ich starte um
eins. Die
Thermik ist
an vielen
Stellen präsent, aber zerrissen oder flachgeweht.
Eine Weile kämpfen ist ja okay,
aber genussvoll ist was anderes.