Erst gegen Mittag wachsen blaue Löcher so sehr,
dass ich dem Wetter traue. Ich bin der erste Flieger am Tegelberg.
Die Bahn befördert
nur mit
einer Gondel,
es dauert
lange, bis
ich dran
bin. Unten gibt es einen neuen, riesigen Monitor, im Moment
funktioniert keiner
von denen.
Auch mit
dem Drehkreuz
und den
Einzeltickets gibt
es Probleme.
Oben kommt der
Wind seitlich bis schräg von hinten. Es gibt eine Schneewehe,
von der schaufele ich erstmal ein gutes Stück weg.
Die eigentliche Startschräge
ist ziemlich blankgeweht.
Ich kann
nicht ewig
warten, ich
muss nachmittags
noch im Seniorenheim
singen.
Daraus
ergibt sich
Deadline: etwa
um zwei.
Es kommen noch
weitere Flieger,
Alex
berichtet.
Mit einiger
Geduld bekomme
ich eine Nullphase, gerade noch rechtzeitig.