Heute bekommt Gisela wieder das Auto - sie will zum Forggenseeufer.
Ich bin halbeins oben am Tegelberg. Die Wolkenbasis sieht schön hoch aus.
Der Startwind ist
wieder mal
wechselnd. Ich
komme gut
raus, in
Hangnähe liegen
Steigen und
Sinken sehr
eng zusammen,
ich bin
aber schnell
über Gipfelkreuz.
In
der Höhe
ist der
Nordwestwind so
kräftig, dass
nicht nur
die Thermik
stark versetzt,
sondern ich
auch gelegentlich
über Grund stehe.
Da wäre
der Drachen
das bessere
Fluggerät gewesen.
Ich arbeite
mich Richtung
Tal vor,
auch dort
komme ich
beliebig
über Starthöhe. Draußen
ist der
Wind eher Nord bis Nordost. Ich kämpfe mich Richtung Forggenseeufer vor.
Es fühlt sich sehr sportlich an.
Beim gelegentlichen Rückwärtsfliegen steige
ich, phasenweise komme
ich auch vorwärts.