Es regnet nicht,
der Wind
ist schwächer
und ich
schon wieder fluggeil.
Ich würde sogar auf den Buchenberg latschen, aber der ist tief verhangen.
Besser siehts über
der Almstube
aus, aber
da muss
ich mit
Seitenwind
rechnen. Ich steige
trotzdem auf. Gleich zu Beginn wünscht mir der Förster
einen guten Flug.
Oben warte
ich lange.
Der Wind
lässt wenigstens
nach,
es scheint akzeptable Phasen zu geben. Sekunden habe ich ein gutes Gefühl.
Ich starte mit
voller Kraft. Nach wenigen Metern haut es mir den Schirm zusammen, ich bin
viel zu
schnell und der Hang ist viel zu steil, um das mit den
Beinen noch auszulaufen. Ich überschlage mich. Zum Glück sind alle Glieder
noch dran, ein bisschen geprellt, ja, aber mehr nicht. Ich habe die Schnauze
voll. Wäre ich
doch nur
auf den
Buchenberg gestiegen,
der ist
jetzt frei.