Überraschend zeigt der
Tegelberg startbaren Wind. Gisela fühlt sich
fit genug zum Autofahren. So kann ich mal wieder parallel zu
ihrer Therapie fliegen.
Unten im
Wartehallenmonitor sieht der Wind von hinten aus.
Oben passt er dann aber.
In der Luft ist es ungemütlich.
Es gibt kräftige, enge Bärte
und hohes Sinken dazwischen. Ich mache das nicht lange mit.
Ich fliege lieber schnell zur Fachklinik.
Im Anflug halte
ich respektvollen Abstand zum Gebäudekomplex.
Nun habe
ich noch
Zeit für Kaffee
und Kuchen.