Der Wind ist kräftig, ich teste den Buchenberg.
Schon bei der Auffahrt befürchte ich,
dass es eher von hinten weht. So ist es.
Zwei Bergmessen sind um elf angesagt.
Ursprünglich sollten es sogar vier sein.
Ich kann mir das noch nicht vorstellen
und bin
gespannt.
Tatsächlich,
mit 100 m
Abstand
beschallt
man sich
gegenseitig.
Vermutlich
einfach nur
schlechte
Organisation.
Mit der Sonne kommt auch meine Hoffnung. Auch andere Flieger
finden sich ein. Es gibt Momente, wo es schon fast startbar aussieht.
Aber letztlich bleibt die Strömung aus dem Halblechtal. Ich gebe auf.