Ich starte um 13:20 am Tegelberg bei idealem Wind. Seit eins stellt sich in Schwangau der Faschingszug auf, dass müsste passen. Auf dem Weg frischt der Gegenwind auf, ich stehe im Beschleuniger.
Ich gewinne mehrmals ein paar Meter Höhe. Einzelne Tropfen will ich auch nicht leugnen. Mitten
überm Ort knallen Schüsse. Erschrocken fühle ich mich wie ein Rebhuhn auf der Treibjagd, beruhige
mich damit, dass schießen hier zwar zum Programm gehört, aber nicht auf komische Vögel.