Ich bin gegen elf am Tegelberg, die Thermik scheint noch zäh zu sein,
aber es ist ja noch früh.
Ein Minischirm-Flieger demonstriert, dass
man den Höhenunterschied in unter fünf Minuten abarbeiten kann.
Ich starte kurz nach zwölf und steige kontinuierlich. Niemand folgt mir.
Ich erreiche die Wolkenbasis bei etwa zwo-sechs.
Ich bin entschlossen, den Forggensee zu überfliegen.
Für den damit verbundenen Zeitaufwand hat mir Gisela das Okay gegeben.
Es geht gegen den Wind. Dank
Beschleunigereinsatz bleibt die
Peilung immer im grünen Bereich.
Ich lande nördlich von Ostereinen,
wo es mir gut angeströmt erscheint.
Das passt einwandfrei!
Zeitlich passts genau zum kleinen
Schiff, baden und Eis essen verschiebe ich auf die andere Seeseite.
Drüben in Waltenhofen habe ich
über eine Stunde Zeit bis zum Bus.