Morgens bläst es
gewaltig, an
Fliegen ist
gar nicht
zu denken.
Die Internet-Werte liegen am Tegelberg bei 40 km / h aus Süd.
Als ich mit Gisela aufbreche, um den schattigen Uferweg am
Weißensee zu gehen,
wird es
düster aber
bleibt windig,
ich vermute eine
Drehung auf
westliche Richtungen.
Nach meinem Bad in der Nähe
des Felstores schläft
der Wind
ein und es
tröpfelt so vor sich hin.
Unsere Vermutung, es könnte am Tegelberg fliegbar werden,
wird durch diverse
Schirme am
Himmel bestätigt.
Es gibt
sogar nett ausfliegbare
Thermik mit
geringen Steigwerten.
Als es wieder etwas düsterer wird,
fliege ich raus
nach Schwangau
Richtung Schwiegermutter, ich
drehe drüber noch
ein bisschen
höher, es sieht nach Regen aus,
ich lande dort bei etwas chao-
tischen Windverhältnissen.