Morgens bläst es gewaltig, an Fliegen ist gar nicht zu denken. Die Internet-Werte liegen am Tegelberg bei 40 km / h aus Süd.
Als ich mit Gisela aufbreche, um den schattigen Uferweg am Weißensee zu gehen, wird es düster aber bleibt windig, ich vermute eine Drehung auf westliche Richtungen.
Nach meinem Bad in der Nähe des Felstores schläft der Wind ein und es tröpfelt so vor sich hin.
Unsere Vermutung, es könnte am Tegelberg fliegbar werden, wird durch diverse Schirme am Himmel bestätigt.
Es gibt sogar nett ausfliegbare Thermik mit geringen Steigwerten.
Als es wieder etwas düsterer wird, fliege ich raus nach Schwangau Richtung Schwiegermutter, ich drehe drüber noch ein bisschen höher, es sieht nach Regen aus, ich lande dort bei etwas chao- tischen Windverhältnissen.
Es tröpfelt beim Einpacken.