Um zwei bin ich am Tegelberg. Die Startbedingungen sind anspruchsvoll. Es gibt eine Schlange, hauptsächlich aus Flugschülern. Und da
keine Freiflieger vorgelassen werden, verstreichen gute Startphasen ungenutzt. Ich wechsele zweimal die Startrichtung, komme dann gut raus.
Teilweise haben die Bärte intensive Steigkerne, dass einem
der Atem stockt. Im ersten Anlauf komme ich auf zwo-drei.
Ganz plötzlich ist der Bart
weg, auf der Suche nach einem
neuen ist die Höhe schnell vergeigt.
Im nächsten
Anlauf schieße
ich auf zwo-fünf.
Nach einer Stunde
fliege ich raus über
den Bannwaldsee.