Anders als die letzten Jahre
sitzen wir nicht chorweise,
sondern nach Stimmen
sortiert zusammen.
Die Qualität der
Darbietungen ist
extrem unterschiedlich.
Mal einen
schiefen Ton
zu hören,
finde ich
nicht schlimm. Aber
die Freude
am Singen
sollte schon
rüberkommen. Bei
den meisten
ist das
der Fall.
Der Pfrontener Tenorsolist bietet sogar ein ein 2-gestrichenes D, ein Spitzenton, der sogar in der gesamten
Opernliteratur eine Ausnahme
ist (z.
B. im
berühmten Lied
aus Le
Postillon de
Lonjumeau von
Adam).
Wir Roßhauptener sind zwar stark
dezimiert, aber musikalisch
brauchen wir uns nicht zu verstecken.