Ich bin erkältet und unendlich müde. Im Internet sehe ich den starken Südwind, der Himmel passt dazu. Da verschwinde ich gleich wieder im Bett. Mittags rufe ich am Tegelberg an. Der Wind soll besser geworden sein. Ich breche mit Gisela auf, sie bringt mich hin und bekommt dann das Auto. Oben ist der Wind wirklich nicht schlecht.
Mich stören die großen Schneeaufwehungen, während die Anderen starten, schaufele ich daran herum.
Dann finde auch ich den Mut, mich fertig zu machen. Kaum habe ich ausgelegt, stabilisiert sich der Wind auf Nordost bis Ost.
Mit dem Drachen hätte ich mich das auch getraut.