Ich bin erkältet
und unendlich
müde.
Im Internet sehe ich den starken Südwind, der Himmel passt dazu. Da verschwinde ich gleich
wieder im
Bett.
Mittags rufe ich
am Tegelberg
an.
Der Wind soll
besser geworden
sein.
Ich breche mit
Gisela auf,
sie bringt
mich hin und
bekommt dann
das Auto.
Oben ist der Wind wirklich nicht schlecht.
Mich stören die
großen Schneeaufwehungen, während die
Anderen starten,
schaufele ich daran
herum.
Dann
finde
auch ich den
Mut, mich
fertig zu machen.
Kaum habe ich ausgelegt, stabilisiert sich
der Wind auf
Nordost bis
Ost.