Wolken spielen um den Tegelberg. Schauer stehen nah und fern. Ich rechne mir trotzdem Chancen aus und bin auch bereit, zum Rohrkopf runter zu laufen. Auch dort ist der Wind zunächst noch zu stark. Ich warte den nächsten Graupelschauer ab, dann passt es hier, Oberkante. Es ist kein bisschen turbulent, an der Hornburg fliege ich im Hangwind, bis mir die Hände abfrieren.
Kurz vor Sonnenuntergang erkunde ich noch die Westflanke des Mühlschartenkopfes. Ich werde nass.