Ich bin gegen elf am Tegelberg.
Der Wind ist problemlos. Eine deutliche
Inversion begrenzt
die Thermik,
welche etwa ab
dreiviertelzwölf zuverlässig
ist.
Den Kleinen Fuchs treffe ich in der
Startschräge beim Fotografieren.
Am Latschenschrofen steige ich, gemeinsam mit
anderen Fliegern, in einen zuverlässigen Bart ein.
Ich komme entspannt
auf knapp 2000
m.
Dann fliege ich raus
nach Brunnen.
In dieser Bucht sieht man deutlich die
Umrisse eines römischen Gutshofes
nahe der Straße zum versunkenen
Dorf Forggen (Danke,
Robert!)
Ich entschließe mich,
auf der großen Wiese bei Brunnen zu landen.
Ich packe am Ufer zusammen,
bade und stelle
dann fest,
dass es zur
Muttagszeit
keine Busverbindung
gibt.
Zum Glück
muss
ich nicht die ganze Strecke laufen: Kurz
hinter
Schwangau nimmt mich
ein Flieger mit. Danke!