Die Wolken hängen tief und ich vergehe zu Hause vor schwüler Luft. Ich fahre zum Buchenberg.
Oben warten einige Drachenshüler. Es kommt ein schwacher Schauer mit böigem Wind. Der ist schnell vorbei und der Wind wieder sauber.
Ich kann gleich Höhe machen und erreiche die Wolkenbasis.
Zeit verbringen ist nicht mein Ding.
Ich möchte Richtung Hegratsrieder See so weit wie möglich kommen.
Ich habe deutlichen Gegenwind, da komme ich nur bis zur nächsten Hügelkette.
Ich deponiere den Sack an einem Heustadl. Dann gehe ich den Fahrweg, um herauszufinden, wo er ans öffentliche Straßennetz anschließt, und hoffe, bis dort nirgends auf Schranken zu stoßen. Ich komme an dem Hof raus, an dem ich schon mal gelandet bin. Ab hier kenn ich mich aus.