Die Wolken hängen
tief und
ich vergehe
zu Hause
vor schwüler
Luft. Ich
fahre zum
Buchenberg.
Oben
warten einige
Drachenshüler. Es
kommt ein
schwacher Schauer mit böigem Wind.
Der ist schnell vorbei und der Wind wieder sauber.
Ich kann gleich Höhe machen und erreiche die Wolkenbasis.
Zeit verbringen ist
nicht mein Ding.
Ich möchte Richtung Hegratsrieder
See so weit
wie möglich
kommen.
Ich habe deutlichen Gegenwind, da komme ich
nur bis zur nächsten Hügelkette.
Ich deponiere den Sack an einem Heustadl.
Dann gehe ich den Fahrweg, um
herauszufinden, wo er
ans öffentliche
Straßennetz anschließt,
und hoffe,
bis dort nirgends
auf Schranken
zu stoßen.
Ich komme
an dem
Hof
raus, an dem ich schon
mal gelandet bin.
Ab hier kenn ich mich aus.