Als ich am Tegelberg oben eintreffe, ist der Wind schwach. Drei Gleitschirmflieger gehen noch raus. Ich starte mit Kappenkamera, eine Bö lässt mich straucheln, problemloser Abbruch. Wenig später frischt der Wind brutal auf. Ich bin froh, jetzt nicht in der Luft zu sein. Ein Drachenflieger und sein Begleiter bauen auf. Sie lassen den Drachen unbeaufsichtigt und kommen vor zur Rampe. Dann ist der Drachen weg. Leeseitig zehn Meter tiefer ist eine Passantin verletzt worden.