Schon früh ballen sich erste Schauer.
Ich probiere zunächst den Tegelberg.
Da dominiert Nordostwind,
für meinen Geschmack sind
die Spitzen
zu
stark.
Ein Flieger
demonstriert, warum ich nie hinter der Kante aufziehe.
Ich wechsle zum
Buchenberg.
Ein ängstlicher Pilot
steht bei
bestem Vorwind am
Nordweststartplatz und wartet
auf mehr.
Ich schicke ihn weg. Nun kommen Seitenwindphasen.
Aber eine gute
Phase ist für mich dabei.
Hinterm Berg
braut sich was
zusammen, ich
finde zwar
kein Steigen,
das ist mir
aber lieber, als wenn es bald überall hochgeht.
Dass ich mit dem anfliegenden Gleitschirm gleichzeitig auch eine
Hummel fotografiert
habe,
merke ich erst bei der Auswertung der Bilder.