Der Vormittag blieb
trocken, der
Tegelberg schaute
für Momente
heraus.
Halbelf fahre ich hoffnungsvoll hin. Oben macht es kurz auf.
Es donnert mehrmals vernehmlich. Ich
breche meine Startvorbereitungen
ab.
Die Sicht ist
weg.
Es
fängt zu regnen an. Ich verstaue den
Schirm untem Dach der Liegestuhl-Hütte. Dann gehe ich im
Panorama-Restaurant Kaffee trinken.
Jetzt schüttet es richtig.
Hätte ich den
Schirm noch
eingepackt, ich
würde
wohl runterfahren.
Aber so warte ich halt auf bessere
Zeiten.
Die Sicht
wird besser
- der
Regen lässt nach.
Die Tandempiloten
machen die Starteinweisungen für ihre
Passagiere unter Dach.
Es wird tatsächlich trocken und die Sicht
bleibt.
Der Wind kommt aber von hinten.
Aber der schläft auch noch
ein. Ich starte
als letzter
der anwesenden Flieger.
Die Luft ist
ganz ruhig.