Ich habe mich
ziemlich erkältet
und die
letzte Nacht
nicht gut
geschlafen. Da es
aber heute
überm Nebel
sonnig wird,
weiß
ich, dass das gut für die Psyche ist
und die möbelt mein Immunsystem auf. Halbzwölf
bin ich
oben am
Tegelberg.
Der
Wind
kommt südlich und
wird schwächer.
An beiden
Startplätzen
sind die Laufschrägen
ganz gut
verblasen. Ich
nutze die Wartezeit und besorge
einen großen
Zweig für ein Windbändel.
Kurz
vor eins habe ich am Nordweststartplatz einen Hauch von vorn.
Ich fliege in den Bereich der dichteren
Wolken, um Glorien
zu produzieren.
Das gelingt.
Dass es dadurch
unter der Wolke
zum Landeplatz
knapp wird,
juckt mich nicht.