Oben am Tegelberg empfängt mich
starker Südwind. Da
gehe ich
doch am besten
zum Gipfelkreuz.
Richtig schön hier
oben. Dohlen
können sich
in Düsen
stellen.
Als ich wieder am Startplatz bin, ist der Südwind immer noch kräftig,
aber etwas weniger.
Ich bleibe Optimist. Ab eins gibt es erste Nullphasen.
Aber die sind noch kurz und nicht vertrauenswürdig. Ab halbzwei kondensiert
es auf der
Nordwestflanke. Also
hat dort
die Thermik
eingesetzt und
arbeitet
gegen den Südwind.
Ich starte
gegen zwei
und hab
den Himmel
für mich
allein.
Dass ich mein Vario zu Hause vergessen habe, macht mir nichts aus:
Die Thermik ist überall
gut zu
spüren und
locker zu
zentrieren. Am
Torschrofen ist
der Aufwind so
weiträumig, dass
ich weite
Schleifen eiernd die Basis erreiche.
Genau so gut
geht es am Rohrkopf. Zwischendurch schrubbe ich wieder am Startplatz vorbei.
Bevor sich das Areal mit Fliegern füllt,
setze ich mich
zur Hornburg
ab und
könnte auch dort beliebig aufdrehen.