Am späten Vormittag zeigt sich ein wunderbares cumulöses Wolkenbild, aber die Tendenz zur Überentwicklung ist nicht zu übersehen. Kaum will ich mich oben am Tegelberg fertig machen, fliegt unerwartet ein Rettungshubschrauber in die Südseite und dann erst wird ein Startverbot verhängt.
Die zuvor gestarteten Gleitschirmflieger hängen derweil ungerührt im Bart nördlich des Latschenschrofens. Im Westen sieht es schon nach leichten Schauern aus.
Das Startverbot wird aufgehoben, bevor der Hubschrauber die Südseite verlassen hat. Es passt noch.
Es ist relativ schattig, aber die Thermik ist dennoch ganz nett.
Gisela hat das Auto und weilt derweil am Forggenseeufer. Kurz vor meinem Start haben wir telefoniert und sie hat mir empfohlen, direkt am Ufer auf der Wattfläche zu landen, da sei es jetzt gut trocken.
Das Regengebiet sieht ziemlich nah aus, als ich nach Waltenhofen rüberfliege.
Ein Paar Sonnenflecken gibt es auch noch.
Die Luft ist ganz ruhig überm See.
Gisela hab ich auch schon entdeckt und sie mich.
Ich fliege so an, dass sie mich optimal fotografieren kann.