Es trübt ein. Kurz nach elf fahren wir zum Tegelberg. Die Startbedingungen sind gut, der Hang trägt.
Die Basis sinkt, so fliege ich schnell raus zu Gisela. Der Gegenwind wird stärker, bald ist klar, dass ich nicht ganz hinkomme. Ich komme noch gut über die Stromleitung.
Ich lande in einer Entfernung, dass es sich gerade noch lohnt, den Schirm als Tulpe zu nehmen und am Parkplatz einzupacken.