Ich treffe Gigi am Buchenberg, der Wind passt eher Nordwest, da liegen Schneehaufen. Wir schaufeln abwechselnd. Gigi geht bald probehalber einen Schritt in den Hang - zum Glück - die Sache ist nämlich völlig aussichtslos - man versinkt gut einen halben Meter im schweren Schnee. Am Nordoststartplatz siehts etwas besser aus. Da war vor Tagen wohl eine Pistenraupe. Am Ende der Flachstrecke auch hier Schneehaufen an Schneehaufen. Und der Wind kommt natürlich meist von der Seite. Aber was hilfts, es ist die einzige Chance.
Wir schaufeln uns eine zwei Meter breite Lücke, jetzt müssen wir nur noch gut zielen. Ich habe etwas besseren Wind und mein Cyber kürzere Leinen - so treffe ich sie locker mittig.