Der Buchenberg ragt über die Inversion.
Schön für die Optik. Schlecht für den Wind - der ist fast immer schwach Süd. Die Nullphasen
sind zu kurz.
Ich habe
viel Geduld.
Lange liegt
mein ausgelegter
Schirm. Plötzlich
läuft ein
Kind über
meine Leinen. Ich packe zu und
trage es heraus.
Der Vater
will es
mir abnehmen
und latscht
nun auch
auf die
Leinen. Ist
nochmal gut
gegeangen. Später
labert mich
ein Passant an,
ich solle
doch gefälligst
am Flachstart
starten, er
fühle sich durch meine Präsenz eingeengt.
Er wird richtig unverschämt.
Ich bestehe in ruhigem Ton darauf,
dass es mein gutes Recht ist.
Auch dieser Startplatz ist offiziell.
Zum Glück kommt jetzt meine Phase.
Ich fliege zum Festplatz.
Ich spüre deutlich das Eintauchen in die kältere Luft.
Hier unten ist deutlicher Nordostwind,
verstärkt durch den vertikalen Düseneffekt.