Ich bin
viel lockerer und konzentrierter. Sowas wie Bühnen-Routine.
Um halbsieben ist schon die nächste Aufführung.
Da spüre ich
schon wieder
etwas Erschöpfung.
Zum Ende hin
kann ich wieder
so gut
sein wie
nachmittags.
Seltsam ist dann die Sonderehrung
am Schluss. Mich
hat man vergessen. So werde
ich wohl auch in der
Presseberichterstattung
unterschlagen werden.
Wenn man mich nicht kennt, kenne
ich den Veranstalter auch nicht. Ich gehe ohne Abschied.