Ziemlich trübe sieht es zunächst aus. Vormittags gibt es ruhige Schülerflüge. Am frühen Nachmittag hüllen Schauer den Berg ein. Aber ich rechne fest mit Wetterbesserung. Bei erster Sicht starten einige Drachen.
Es ist sehr kalt. Ich lasse noch einige Drachenschüler raus.
Dann starte ich selbst mit Passagierin. Da kommt die Sonne raus. Zunächst muss ich mich am Westgrat mühsam hochkämpfen. Es ist enorm turbulent. Dann, ab Rampenhöhe, geht es problemlos, immer großflächiger. Über 2000 m dann, geht es fast überall.
Nach 1 Stunde landen wir glücklich auf der Außenlandewiese.