Die Tegelberg-WebCam verrät
eine Lücke
in der
Wolkendecke. Auch
beim Eintreffen
sehe ich
die Bergstation
noch.
Es dauert etwas,
bis die
Gondel fährt.
Oben ist
es dann zwölf und alles dicht, hoch darüber liegt eine weitere Wolkenschicht,
die an einigen
Stellen die
Sonne durchlässt.
Der Wind
kommt zunächst
Nordost, die
Rampe wäre
auch ganz
gut begehbar.
Dann dreht der Wind sogar auf Nordwest, richtig schön. Unübersehbar zeigen die höheren Wolken aber eine kräftige Ostströmung.
Es ist müßig,
nicht das
kleinste Löchlein
will sich
zeigen. Dann
auch noch
Südwind hier
-
um zwei gebe ich auf und fahre runter.
Ich schaue dumm. Die Wolkendecke ist plötzlich dünn
und löchrig. Hab
ich zu
früh aufgegeben!
Fahr ich
halt wieder
hoch.
Oben
sieht der
Wind
wieder besser aus. Kaum hab ich ausgelegt, sind die Löcher wieder zu. Das bleibt auch so ...