Nach drei Tagen Abstinenz wird man bescheiden und gierig zugleich. Es ist weniger Sonne, der Höhenwind hat auf Südost gedreht und minimal nachgelassen.
Am Buchenberg wird geflogen.
Ich starte aus der Schneise.
Mehr als ein bisschen reduziertes Sinken ist nicht herauszuholen.
Natürlich hab ich nicht genug. Wenigstens ist es jetzt nicht mehr blamabel, umsonst auf den Tegelberg zu fahren. Jemand ist da gerade gestartet. Oben ist immer noch Süd bis Südost, aber nicht stark. Ich warte, dann erinnere ich mich an meinen erfolgreichen Start im Täfelessattel.
Da starte ich wieder problemlos.
Nach der Landung kommt die Sonne. Die Hitze ist nur mit einem Eis und einem Bad im Forggensee zu ertragen.