Schade, dass der vierte Wild Bunch Triatlon Spaßwettbewerb in schlechteres Wetter fällt. Bei Regen beginnen wir mit Stelzenlaufen, eine fürchterliche Schinderei. Ich kann mir zu Beginn nicht vorstellen, dass ich es überhaupt durch den Parcour schaffe. Ich komme an.
WinDfried und ich wagen es als einzige, auf Flugbedingungen zu hoffen.
WinDfried gibt um vier auf und ich steige, als der Regen um halbfünf aufhört, zum Rohrkopf ab - nur da passt der Wind. Ich starte sofort.
Den Zielabwurf und die Punktlandung verpatze ich total. So verschaffe ich mir beste Chancen auf den letzten Platz.
Die dritte Aufgabe ist, mit dem Mund eine CD zu fischen. Ich brauche ein Dutzend Versuche. Ertrunken bin ich nicht. Aber fix und fertig.