Nachmittags scheint der Wind am Tegelberg zu passen und der Startplatz schaut manchmal aus den wabernden Wolken. Als ich auf die Auffahrt warte, ist alles frei, als ich oben bin, zu.
Immerhin ist der Wind perfekt Nordwest. Es gibt ein Loch, als ich gerade nicht eingehängt bin; bis ich startbereit stehe, ist es weg. Ich habe Geduld und bekomme ein weiteres Loch.
Um unter die Wolkendecke zu kommen, lege ich die Ohren an.
Der Rest ist ein ganz entspannter Abgleiter.
Bald nach der Landung gibt es leichten Regen.