Der Himmel ist schon ziemlich zugezogen.
Als ich um acht Brötchen hole, windet es
in Roßhaupten. Um
so überraschter
bin
ich dann beim
Blick auf
die Internet-Windwerte vom Tegelberg.
Das sieht
eigentlich gut aus. Vor zehn bin ich oben.
Macht einen super
Eindruck. Für
rückwärts. Aber mir
gelingt nichts.
Leinen
bleiben an Eiszäckchen
hängen, Schirm
rutscht mir seitlich auf dem Harsch weg.
Als er schön liegt und dann gut kommt,
stolpere ich über einen Eisbuckel.
Dann wird es
stark dunstig
und der
Wind frischt
böig auf.
Es
fällt leicht,
wieder runter
zu fahren. Aber
meinen Misserfolg
auf den Wind zu schieben, wäre nicht die Wahrheit.
Frustriert fahre ich an das andere Ende des Forggensees und ziehe noch ein bisschen
auf der Wiese über der Badestelle auf. Bald ist auch hier der Wind zu stark.