Erst spät zeigt sich passender Wind am Tegelberg. Von Nordosten her zieht es zu. Als ich am Tegelberg unten eintreffe, ist der Startplatz noch frei. Als ich schließlich hochfahre, nicht mehr.
Es wird nicht besser. Kürz vor zwölf fahre ich runter. Ich muss schnell nach Hause und Gisela nach Schwangau bringen. In meiner Wartezeit bin ich kurz am Forggensee.
Dann kommt Kaffee und Kuchen.
Die Hühner treffe ich bei einem Café, welches erst Mitte Februar wieder öffnet.
Zurück in der Fachklinik habe ich noch ein bisschen Zeit und das Glück, dass der Veranstaltungsraum im Keller nicht verschlossen ist. So kann ich ein bisschen improvisieren.