Wo ich sonst für den Bachwegaufstieg parke,
verhindern das hohe Schneehaufen.
Ich fahre weiter
hoch zum
Parkplatz an
der Stelle,
wo der
Fahrweg nach
oben für
den öffentlichen
Verkehr gesperrt
ist. Klar,
dass ich den jetzt gehe. Gut gewalzt, sehr angenehm, nirgends rutschige Stellen
und bei dem vielen Schnee wohl auch zeitlich kein Nachteil.
Bis ich am
Startplatz die
Schneehaufen weggeschoben
habe,
entwickelt sich der
schwache Wind
doch leicht
von hinten. Ein
Geduldsspiel, wie so oft. Aber auch heute gibt es meine Nullphase.
Ich sehe, dass ich in der Nähe des Autos landen könnte.
Dazu müsste ich zwischen den beiden einzelstehenden
Fichten durch, meine
Peilung zeigt,
dass die
Wipfel
ziemlich genau mein
Fixpunkt sind,
käme ich etwas
tiefer, würde die Kappe zur Not noch durchpassen.
Meine Füße passieren
genau auf Wipfelhöhe.
Hinterher glaub ich
nicht mehr, dass ein
Schirm durchpasst.