Vom Tegelberg leuchtet morgens der Neuschnee.
Entsprechend der hohen Feuchte braucht es bis Mittag, bis die Gipfel wieder frei werden;
aber dunkel bleibt es überm Tegelberg und der Startwind passt eher nicht.
Irgendwann reißt mir der Geduldsfaden:
Warum nicht schnell zum Buchenberg?
Dort angekommen, ist der Wind auch erstmal schwach umlaufend.
Kaum scheint die Sonne, steht er sauber an und reicht knapp zum Obenbleiben.