Die Berge sind wabernd
verhangen, ich mache mir
Hoffnung, am Tegelberg
eine Lücke zu erwischen.
Der Wind passt, und als
Strukturen zu erahnen sind,
mache ich mich startfertig.
Zweimal reicht die Sicht
fast - aber eben nur fast!
Dann regnet es und hört
auch nicht mehr auf. Jetzt
wäre der Wind auch viel
zu stark.
Ich packe in
der Bergstation ein
und fahre runter.