Die Berge sind wabernd verhangen, ich mache mir Hoffnung, am Tegelberg eine Lücke zu erwischen. Der Wind passt, und als Strukturen zu erahnen sind, mache ich mich startfertig. Zweimal reicht die Sicht fast - aber eben nur fast! Dann regnet es und hört auch nicht mehr auf. Jetzt wäre der Wind auch viel zu stark.
Ich packe in der Bergstation ein und fahre runter.