Die Bergesindeingehüllt,Nordstau,derWindschwächtab
und von Westen kommt es blau. Ich fahre voller Optimismus zum Tegelberg.
Während esobenmeistnochzuist,trampeleundschaufeleicheineleidlicheSpur.DiePlattformobenistvonderPistenraupesuper
planiert, aber,oSchreck,der
Schnee ist da aufgetürmt, wo ein Drachenflieger in der Grundhaltung vor dem Start seinen linken Flü-
gel hat. Einige Kubikmeter sind das. Ich hab ja den Schirm dabei, aber die nächsten Tage wollte ich schon mit Drachen kommen.
Ich besprechedasmitWolfgangvonderBahn.Eswirdsofortaktiv
und kommt mit Schneefräse und Schaufel. Super! Ich bin begeistert!
Ein weitererFlieger
ist eingetroffen,wir
verbreitern gemein-
sam dieStartspur.
Jetzt kommen auch noch Beate und
Klaus, aberohneGerät.Ichstarte
wieder mitgefalteten
A-Leinen, pro-
blemlos. BeatemachtdieStartfotos.
Am Westgrat trägt es ein bisschen,
ich kannmichfasthalten.Am
Rohrkopf habeichsogareinen
Moment Steigen,obwohlweit
und breitkeinsonnenbeschie-
nener Fleckzusehenist.
Auch an der Hornburg habe
ich verringertesSinken.
Es werdenimmerhin
18 Minuten.