Dann machen wir
eine Rundwanderung am Fuß des Tegelberg.
Zum Abschluss trinken
wir in
der Reith-Alpe
eine Buttermilch.
Oben am Grat
machen die
Ersten Höhe.
Da werde
ich mich
wohl bald
dazugesellen.
Gisela nimmt wieder
das Auto.
Die Bahn-Mittagspause
muss ich
noch abwarten.
Oben ist der
Wind brauchbar,
die Schlange
nur kurz.
Ich komme
gut weg,
steige
sofort abartig und
drehe übermütig
30 m
vor dem
Start ein
- Scheiße, bergseitig
falle ich aus
dem Bart
raus, mir
hauts geradezu
den Schirm
zusammen -
inwie-
weit ich das
selbst verbockt
habe, weil
ich zu
abrupt vom
Berg weglenken
wollte und ihn
dabei womöglich
abgerissen habe,
kann ich
nicht sagen.
Alles
geht in Sekunden,
ich reagiere
ohne zu denken. Dicht überm Boden kann ich
ihn abfangen, ich
schieße auf
die Seile der Bahn zu, habe ihn unter Kontrolle
und lenke problemlos
ins Freie.
200 m
weiter draußen kann ich einwandfrei
aufdrehen, hier mit dem nötigen Bodenabstand. Zum Angst haben war keine
Zeit, auch jetzt
hinterher hab
ich es
weggesteckt. Aber
ich denke,
am Te-
gelberg ist es
komplett unnötig,
so ein
hohes Risiko
einzugehen. Es
gibt so
viele Chancen weiter
weg vom
Gelände. Ich
werde es
wohl nie wieder tun.