Schon vor zwölf hängen die ersten Flieger am Himmel, als ich mit Gisela am Tegelberg eintreffe,
steht wohldieSiegerehrungderKing-Ludwig-Openunmittelbarbevor,aber
mich ziehts gleich
nach oben, da ist es fast menschenleer, bei idealen Startbedingungen. Das Steigen findet sich an
vielen Stellen,untenherausehersanftundzäh,weiteroben
besser, aber auch deutlich ruppiger.
Ich will mich fürs Chorkonzert heut abend schonen. So kämpfe ich nicht
mit letzterKonsequenz,versuchekeineStreckeunffliegenacheiner
knappen StunderausinsFlache,woesauchaneinigenStellensteigt.
Ein guterBekannter,MarkusvomPonyhof,hatkürzlicheineKapelle
bei Brunnengebaut,diewollen
Gisela und ich heute anschauen, ich orte
sie aus der Luft und lande dann bei der Schwiegermutter und treffe Gisela.