Morgens sind die Tegelberg-Windwerte gut. Ich
will aber nicht auf das morgentliche Klavierspiel
verzichten, welches mein Nachbar mir für das
Wochenende zugesteht. Als ich halbzwölf am Tegel-
berg eintreffe, tendiert der Wind deutlich westlich.
Auch ich bekomme eine startba-
re Phase, der Schirm steht seit-
lich, in kann ihn gut rauslenken.
Es gibt überraschend einen
Bus an der Feldkirche, der
fährt in 20 Minuten, ich nut-
ze die Zeit für den Friedhof.
Zur gleichen Zeit fotogra-
fiert Gisela den Ballon.
Busfahren hat sich verbilligt. Am Busbahnhof habe ich eine halbe Stunde Aufenthalt.
Ich entdecke dort das kuriose Schild. Das erwähnte Kurhaus wurde vor acht Jahren
abgerissen, die Tiefgarage beseitigt und das ganze Areal mit Wohnhäusern bebaut.
Am Tegelberg-Parkplatz foto-
grafiere ich die Nebensonne.