Foto-Archiv
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12.3.11
Bei dem besonders tiefen Wasserstand interessie-
ren uns vor allem die Steine hier und gegenüber.
Ich will für diese Fotos so nah ans Wasser, dass ich vom festen Kies in den Schlamm übertrete, nahe an der Rutschgrenze. Meine Schuhe sehen fürchterlich aus.
Zum Glück finde ich im weiteren Wegverlauf ein gut erreichbares Schneefeld. Ich färbe etwa drei Quadratmeter braun, bevor die Schuhe wieder ansehnlich sind.
Das Dietringer Toteisloch ist am Ende der Eiszeit entstanden.
Es steht heute unterirdisch mit dem Forggensee in Verbindung
und ist dadurch nur
geflutet, wenn es der Forggensee auch ist.
Diversen Enten und einem Schwan genügen die Wasserreste.
Roßhaupten, den 12. März 2011
Manfred Laudahn
roh 18:29  ·  fertig 22:51